Dippoldiswalde: Arbeitseinsatz statt Strafanzeige
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Kerstin Körner macht diese sinnlose Zerstörung wütend. Als sie die Fotos der herausgerissenen Straßenpoller, vom zerstörten Schaukasten und dem zurückgelassenen Müll sieht, entschließt sie sich, den Vorfall bei Facebook zu posten und die betreffenden Jugendlichen damit direkt anzusprechen. „Das kostet alles Geld und Arbeit“, schimpft die Oberbürgermeisterin von Dippoldiswalde. Verursacht von einigen wenigen, muss im Zweifel die Allgemeinheit die Aufwendungen tragen.