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Spechtritz startet ins Zeitalter alternativer Energien

Eine Firma aus Leipzig will auf einer fast sieben Hektar großen Fläche einen Solarpark bauen. Der Rabenauer Stadtrat hat dafür grünes Licht gegeben.

Von Anja Ehrhartsmann
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Rabenaus Bürgermeister Thomas Paul
steht hinter den Plänen für den Solarpark in Spechtritz.
Rabenaus Bürgermeister Thomas Paul steht hinter den Plänen für den Solarpark in Spechtritz. © SZ/Anja Ehrhartsmann

Dort, wo sich heute sanft Getreidehalme im Wind wiegen, könnten sich schon bald Fotovoltaikmodule aneinander reihen. Der Rabenauer Stadtrat hat dafür auf seiner jüngsten Sitzung grünes Licht gegeben, so Bürgermeister Thomas Paul (CDU) auf Nachfrage von Sächsische.de. Auf einer fast sieben Hektar großen Fläche, zwischen Borlasbach und der Straße "Zum Mühlfeld", soll der Solarpark im Rabenauer Ortsteil entstehen.

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