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Freital stolpert hinterher

In der Stadt sollen vier Stolpersteine an politisch Verfolgte während der NS-Diktatur erinnern. Die Initiatoren sagen, welcher Personen gedacht werden könnte.

Von Luisa Zenker
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Die Initiatoren Stefan Vogl, Jörg Mumme, Silvia Fischer, Franz Thiele (von rechts) möchten in der Dresdner Straße 52, dem ehemaligen Central-Kaufhaus, Stolpersteine verlegen lassen.
Die Initiatoren Stefan Vogl, Jörg Mumme, Silvia Fischer, Franz Thiele (von rechts) möchten in der Dresdner Straße 52, dem ehemaligen Central-Kaufhaus, Stolpersteine verlegen lassen. © Egbert Kamprath

Es ist wie eine Spurensuche in die Vergangenheit. Die Teilnehmer der Gruppe "Stolpersteine für Freital" versuchen die bruchstückhaften Quellen zusammenzufügen. Sie durchstöbern alte Zeitungsartikel und Bücher. Sie stellen sich der Frage: Wer wurde in Freital während der Zeit des Nationalsozialismus politisch verfolgt und ermordet? 

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