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"Olympioniken" im Kreischaer Institut zurück

Die Doping-Fachleute haben drei Wochen in Tokio gearbeitet - unter strengen Hygieneauflagen. Ihre Dienstreise wurde auch in Welschhufe verfolgt.

Von Gabriele Fleischer
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Nach der Quarantäne ging es für Astrid Knieß (l.), Sebastian Rzeppa und Simone Reimann auf Stadttour durch Tokio. Trotz fehlender internationaler Gäste erlebten sie überall olympisches Flair - hier vor den Olympischen Ringen an der Nihonbashi Brücke
Nach der Quarantäne ging es für Astrid Knieß (l.), Sebastian Rzeppa und Simone Reimann auf Stadttour durch Tokio. Trotz fehlender internationaler Gäste erlebten sie überall olympisches Flair - hier vor den Olympischen Ringen an der Nihonbashi Brücke © Simone Reimann

Das war ein Empfang in Kreischa. Mit Blümchen und "deutschem" Sushi wurden die Tokio-Reisenden von ihren Kollegen am Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden willkommen geheißen.

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