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Was Dynamos Sieg für den Abstiegskampf bedeutet

Der 3:2-Erfolg beim Vorletzten Wehen Wiesbaden ist glücklich, aber enorm wichtig. Die erste Analyse und die Reaktion von Schmidt auf seine Gelb-Rote Karte.

Von Daniel Klein
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Simon Makienok reckt die Faust zum Himmel. Der Däne erzielt Dynamos Siegtreffer zum 3:2 in Wiesbaden. Die Dresdner senden ein Lebenszeichen im Abstiegskampf.
Simon Makienok reckt die Faust zum Himmel. Der Däne erzielt Dynamos Siegtreffer zum 3:2 in Wiesbaden. Die Dresdner senden ein Lebenszeichen im Abstiegskampf. © epa/Pool/Ronald Wittek

Wiesbaden. Diese 90 Minuten waren nichts für schwache Nerven. Teilweise lagen die buchstäblich blank – nicht nur bei beiden Trainern. Vorletzter gegen Tabellenletzter, schlechteste Heimmannschaft gegen schlechteste Auswärtsmannschaft oder Wehen Wiesbaden gegen Dynamo. Die Dresdner gewannen den Abstiegsgipfel mit 3:2. Es war ein schmeichelhafter und glücklicher Erfolg, weil die Hessen reihenweise Großchancen ausließen und Simon Makienok erst in der 89. Minute den Siegtreffer erzielte.

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