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"Wir sind ja nur ein Zweitligist, der eh absteigt"

Dynamos Chris Löwe legt mit seiner Kritik an der DFL für den Corona-Neustart nach. Am Tag danach äußert er sich nur weniger emotional, bleibt aber in der Sache dabei.

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Die Wut muss raus. Nach der unglücklichen 0:1-Niderlage gegen den Hamburger SV reagierte sich Chris Löwe mit dem Stuhl an der Reservebank ab, nach dem 0:2 in Kiel kämpfte der Dynamo-Profi am Sky-Mikrofon mit den Tränen.
Die Wut muss raus. Nach der unglücklichen 0:1-Niderlage gegen den Hamburger SV reagierte sich Chris Löwe mit dem Stuhl an der Reservebank ab, nach dem 0:2 in Kiel kämpfte der Dynamo-Profi am Sky-Mikrofon mit den Tränen. ©  dpa/Robert Michael

Dresden. Er hat sich beruhigt, wählt die Worte mit mehr Bedacht. Trotzdem steht Chris Löwe zu seinen Aussagen. „Was mich so aufgewühlt hat: Wenn du am Ende in einem fairen Wettbewerb absteigst, dann musst du dir am Ende selbst an die Nase fassen, weil es einfach nicht gereicht hat", sagt der Profi von Dynamo Dresden. "Jetzt aber habe ich das Gefühl - und ich spreche für den ganzen Verein -, dass uns etwas geklaut wurde.“

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