Andreas Liebschner hat sich einen echten Exoten in seinen Garten in See bei Niesky geholt. Einen Giganten. „Wir haben die Knollen des Elefantenohrs direkt vor Corona auf einer Gartenmesse in Leipzig gekauft“, sagt er. Im vergangenen Sommer machte die Pflanze ihrem Namen alle Ehre und entwickelte Blätter groß wie die Ohren ausgewachsener Elefanten. Dann kam der Herbst – und mit ihm die Frage, wie der Koloss zu überwintern wäre. „Man soll die Knollen ernten und im Frühjahr wieder neu stecken. Aber die Blätter starben nicht ab und waren bis zum Frost noch stark entwickelt“, sagt Liebschner. Er hat das Grün um etwa die Hälfte gekürzt und die Pflanze in ihr Winterquartier gebracht. Aber dort faulten die Stiele.
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