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Gesichter der Inklusion gesucht

Für eine Fotoreportage sucht das Inklusionsnetzwerk Sachsen Mütter und Großmütter, die ganz Besonderes leisten.

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Freude ist ansteckend - nicht nur am Muttertag.
Freude ist ansteckend - nicht nur am Muttertag. © Susanne Rößner/ LAG SH Sachsen

Dresden. Mütter sind so vieles: Heldin, Streitschlichterin, Trösterin, Kämpferin, Liebende und Freundin. Das Muttersein ist eine große Verantwortung. Frauen, die selbst eine Behinderung haben oder die Kinder mit einer Behinderung großziehen, sind besonders stark gefordert.

"Wir möchten gerade diese Frauen würdigen und zeigen, welche Stärke und Ausdauer in ihnen steckt und auch, wo sie an ihre persönlichen Grenzen kommen und letztlich wir als Gesellschaft gefragt sind, zu unterstützen", sagt Kerstin Helm, Projektleiterin des Inklusionsnetzwerkes Sachsen. "Die Frauen sollen anlässlich des Muttertages am Sonntag im Rahmen unserer Kampagne 'Gesichter der Inklusion' mit starken Texten und professionellen Bildern vorgestellt werden und über diesen Weg Anerkennung erfahren."

Interessierte Mütter und Großmütter können sich unverbindlich per E-Mail an [email protected] wenden. Ansprechpartnerin ist Susanne Rößner. 

Die Kampagne "Gesichter der Inklusion" ist Teil des Projektes "Inklusionsnetzwerk Sachsen" der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. , das auf eine Stärkung der Inklusion in Sachsen über Vernetzung, Information und Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen hinwirkt. (hbe)

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