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Kirschau: Perspektive für das Stern-Areal

Mitten in Kirschau liegt die Abrissbrache des ehemaligen Gasthofs Stern, jetzt wollen zwei Partner die freie Fläche füllen. Ein Selbstläufer wird das aber nicht.

Von Franziska Springer
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Andreas Oschika (l.), Leiter der Caritas Sozialstation, und Bürgermeister Sven Gabriel haben sich zusammengetan, um das Gelände des ehemaligen Gasthauses "Goldener Stern" künftig einer neuen Nutzung zuzuführen.
Andreas Oschika (l.), Leiter der Caritas Sozialstation, und Bürgermeister Sven Gabriel haben sich zusammengetan, um das Gelände des ehemaligen Gasthauses "Goldener Stern" künftig einer neuen Nutzung zuzuführen. © SZ/Uwe Soeder

Schirgiswalde-Kirschau. Noch ist es nur eine Vision, aber eine Vielversprechende: Das Areal in Kirschaus Zentrum, auf dem bis April vergangenen Jahres das ehemalige Traditionsgasthaus "Goldener Stern" das Ortsbild prägte, könnte ein neues Gesicht bekommen. Die Idee, an diesem Standort ein Betreuungsangebot für alte Menschen zu schaffen, ist nicht neu. Bereits in einer gemeinsamen Pflegekonzeption, die die Gemeinden Sohland, Cunewalde, Großpostwitz und die Stadt Schirgiswalde-Kirschau vor rund 15 Jahren erarbeitet haben, war der Standort für eine solche Nutzung vorgesehen.

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