Früher oder später haben wir sie alle: Graue Haare. Manche bekommen sie mit Mitte 20, andere erst ab 40. Der Grund ist, dass mit den Jahren immer mehr körpereigenes Melanin verloren geht. Es ist für die Produktion des Farbpigments des Haars verantwortlich. An seiner Stelle entstehen sogenannte Vakuolen – kleine Luftlöcher, die das Haar farblos beziehungsweise weiß aussehen lassen, erläutert der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks. Doch wann immer es auch so weit ist, die wenigsten wollen Grau tragen.
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