Wenn die Zinnien und Astern doch auch so gut wachsen würden wie die Vogelmiere daneben. Kaum ist man fertig mit Hacken und Jäten, geht dieses vorwitzige Kraut schon wieder auf und schiebt alsbald seine saftigen Blätter und zarten Ausläufer über das Beet. Janet Hoffmann bückt sich, zupft kurz ruckartig und zerreibt ein Blättchen zwischen ihren Fingern. Es duftet frisch, leicht süßlich, lecker. „Vogelmiere schmeckt wie junger Mais oder frische Erbsen. Manche tun sich Gen-Mais in den Salat, ich nehme lieber die Vogelmiere aus meinem Garten“, sagt die 45-Jährige. Im Sebnitzer Ortsteil Saupsdorf betreibt sie mitten im Wald zusammen mit ihrem Mann eine Kräuterbaude.
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