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Grüne Woche: Sprungbrett für Lausitzer Knoblauch und Algen aus Dresden

Wer neue Lebensmittel aus Sachsen bekannt machen will, probiert manchmal einen Umweg: Ein Lausitzer Knoblauch-Landwirt ist nicht der einzige, der seine Marke über die Grüne Woche bekannt machen will.

Von Georg Moeritz
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Vom Hofladen in Königswartha nach Berlin: André und Antje Gano machen ihren Lausitzer Knoblauch bekannter. Dieses Jahr wollen sie fünf Tonnen ernten.
Vom Hofladen in Königswartha nach Berlin: André und Antje Gano machen ihren Lausitzer Knoblauch bekannter. Dieses Jahr wollen sie fünf Tonnen ernten. © Foto: SZ/Uwe Soeder

Berlin/Dresden. Das wird ein schwieriges Verkaufsgespräch: André Gano will seinen Knoblauch und die Gewürzmischung "Lausitzer Feuer" erklären, aber auf der Bühne neben seinem Stand bringt gerade ein Akkordeon-Orchester die Polka "Rosamunde" zu Gehör. Nach ein paar Tagen auf der Grünen Woche hat sich der Landwirt aus Königswartha zwar an die Dauerbeschallung in der Sachsen-Halle gewöhnt. Doch laut und deutlich sprechen muss der Sachse in Berlin trotzdem, wenn er seine Marke Lausitzer Knoblauch bekannt machen will.

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