Sonnenblumenöl ist hellgelb, mild, reich an ungesättigten Fettsäuren – und gerade ziemlich knapp. Wegen Hamsterkäufen ist es derzeit kaum oder nur überteuert zu haben. Sehr zum Ärger vieler Deutscher: Drei von vier Haushalten hierzulande verwenden regelmäßig Sonnenblumen- oder Rapsöl. Einmal pro Woche bis täglich zum Braten und Dünsten, außerdem für das Salatdressing. Pro Mahlzeit genügen ein bis maximal zwei Esslöffel. Was aber macht man mit literweise Sonnenblumenöl, wie manche es neuerdings horten?
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