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Herzrhythmusstörungen führen häufiger zum Tod

Über 40 Prozent aller Todesfälle gehen auf Erkrankungen des Herzens zurück. In Sachsen ist die Zahl der Patienten besonders hoch, wie aus dem neuen Herzbericht hervorgeht. Warum ist das so?

Von Stephanie Wesely
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Bei Herzstillstand muss blitzschnell gehandelt werden.
Bei Herzstillstand muss blitzschnell gehandelt werden. © dpa

Atemnot, ein erhöhter Puls, Schweißausbrüche, Schmerzen und Angstgefühle können Anzeichen für eine Durchblutungsstörung des Herzens sein – die sogenannte koronare Herzkrankheit. Diese Erkrankung führt in Deutschland am häufigsten zum Tod, wie aus dem Deutschen Herzbericht 2022 hervorgeht, der am Donnerstag in Frankfurt vorgestellt wurde.

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