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Immer weniger Sachsen gehen zur Krebsvorsorge

Wegen der Corona-Pandemie werden Untersuchungen vernachlässigt. Die Krebshilfe rechnet deshalb mit mehr Toten.

Von Kornelia Noack
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Querschnittsbild einer Prostata auf Kontrollmonitor: Die Sachsen gehen insgesamt seltener zur Krebsvorsorge
Querschnittsbild einer Prostata auf Kontrollmonitor: Die Sachsen gehen insgesamt seltener zur Krebsvorsorge © Uwe Anspach/dpa

Krebspatienten haben heute größere Überlebenschancen, weil sich die Möglichkeiten der Diagnose und Therapie verbessern. Im kommenden Jahr könnte sich das ändern. Die Deutsche Krebshilfe rechnet für 2023 mit einer erhöhten Sterblichkeit von Krebskranken, auch im Freistaat. Grund ist die Corona-Pandemie.

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