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Die Investition in Impfungen würde viel Geld sparen

Jahrelang wurde in Dresden an einer neuen Impfmethode geforscht. Doch dann fehlt für den letzten Schritt zur Anwendung das Geld. Daran darf es nicht scheitern!

Von Stephan Schön
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SZ-Redakteur Stephan Schön kommentiert die Impfstoffforschung in Dresden.
SZ-Redakteur Stephan Schön kommentiert die Impfstoffforschung in Dresden. © dpa

Gute Zeichen in schlechten Zeiten. Ein neuer Impfstoff wird in Dresden entwickelt. Da wächst aus Forschung Hoffnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Klinische Studien sind jetzt nötig. Diese werden parallel statt nacheinander abgearbeitet. Das spart zwar weder Geld noch an Sorgfalt, es verkürzt aber die Zeit bis zur Zulassung auf ein Jahr. Biontech hat es gezeigt.

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