Als Sarah Mühl aus Leipzig ihre erste depressive Episode hatte, war sie zwölf. Ihre Familie war gerade aufs Land gezogen. Für Sarah bedeutete das: vom städtischen Trubel mit vielen Freunden direkt in die dörfliche Einsamkeit. „In meinem Tagebuch von damals steht ganz viel Positives, wie aufgeregt ich war und wie sehr ich mich über das neue Zuhause gefreut habe. Aber nachts habe ich mich immer in den Schlaf geweint. Das hat sich heftiger angefühlt, als alles, was ich bis dahin erlebt hatte. Das war wie ein dunkler Umhang, der sich um einen legt“, erinnert sie sich. Sie konnte damals nicht verstehen, woher diese Emotionen kamen und warum sie so stark waren. Ihren Eltern sei das nicht aufgefallen. Denn tagsüber hatte sie die tiefe Traurigkeit einfach überspielt. Sie blieb damit lange Zeit allein.
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