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Kinderarzneimittel werden ab Februar teurer

In der Krankheitssaison ist der Bedarf nach Arzneimitteln hoch. Doch es gibt weiter Lieferengpässe. Um die zu beenden, werden die Preisgrenzen der Kassen aufgehoben.

Von Stephanie Wesely
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Derzeit leiden besonders viele Kinder an fieberhaften Infekten. Doch Medikamente sind knapp.
Derzeit leiden besonders viele Kinder an fieberhaften Infekten. Doch Medikamente sind knapp. © dpa

Leipzig/Dresden. Bei der Versorgung mit Arzneimitteln kommt es in Sachsen weiterhin zu Verzögerung und Engpässen. "Die Lage ist immer noch angespannt, weil wir uns mitten in der Erkältungszeit befinden", erklärte eine Sprecherin des Apothekerverbandes am Mittwoch. Zwar erhielten die Apotheken Lieferungen, jedoch sei die Nachfrage so hoch, dass die Menge verschiedener Arzneimittel - etwa Fiebersäfte, -zäpfchen und Antibiotikasäfte für Kinder und Antibiotika - nicht ausreiche.

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