Kinderarzneimittel werden ab Februar teurer
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Leipzig/Dresden. Bei der Versorgung mit Arzneimitteln kommt es in Sachsen weiterhin zu Verzögerung und Engpässen. "Die Lage ist immer noch angespannt, weil wir uns mitten in der Erkältungszeit befinden", erklärte eine Sprecherin des Apothekerverbandes am Mittwoch. Zwar erhielten die Apotheken Lieferungen, jedoch sei die Nachfrage so hoch, dass die Menge verschiedener Arzneimittel - etwa Fiebersäfte, -zäpfchen und Antibiotikasäfte für Kinder und Antibiotika - nicht ausreiche.