Dresdner Wissenschaftler haben eine ganz entscheidende Entdeckung gemacht, die nun Krebsimpfungen möglich machen soll. Die Forschergruppe Marino Zerial vom Dresdner Max-Planck-Institut für Zellbiologie und Genetik hat dabei mit Forschern vom globalen Pharmaunternehmen Astrazeneca zusammengearbeitet. Sie haben nun herausgefunden, wie der genetische Botenstoff mRNA in die Zellen gelangt, ohne dass er zuvor zerstört wird. Mit einer Mikroskopie der Weltspitze gelangen diese Beobachtungen im Max-Planck-Institut, berichtete Zerial im Gespräch mit Sächsische.de. AstraZeneca habe die in der Studie verwendeten Reagenzien und mehrere für die Studie erforderliche Qualitätskontrollen zur Verfügung gestellt.
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