Nach Abberufung: Ex-Kassenärztechef Heckemann verteidigt "Eugenik"-Aussage
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Dresden. Nach seiner Abberufung als Vorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KV) Sachsen hat Klaus Heckemann den Vorwurf gedanklicher Nähe zum Nationalsozialismus zurückgewiesen. "Dieser Vorwurf trifft mich hart", sagte Heckemann der Ärzte-Zeitung in Dresden. "Eine diesbezügliche Rehabilitierung ist mir wichtiger als alles andere."