Dresden. Bewunderung, Mitgefühl, Mitleid: Noch nie sind Pflegekräften so viele Emotionen entgegengeschlagen wie in den vergangenen eineinhalb Jahren. Corona hat nicht nur die Welt verändert, sondern auch den Blick auf einen Beruf, der von vielen Menschen als selbstverständlich angesehen worden war. Wenn sie im Krankenhaus lagen, ihre Angehörigen im Heim besuchten oder einen mobilen Pflegedienst für Mutter und Vater engagierten. Doch so selbstverständlich ist der Job nicht.
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