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Warum es der Pflege so schlecht geht

Keine Frage, das Pflegen von Menschen ist ein Knochenjob. Dabei könnte vieles leichter gehen, sagen eine Krankenkasse und der Verband der sächsischen Wohnungsgenossenschaften.

Von Susanne Plecher
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Pause in einer Seniorentagesstätte in Limbach-Oberfrohna. Klaus Mödl verbringt einige Tage pro Woche hier, lebt jedoch noch daheim. Aber er scherzt gern mit Pflegedienstdienstleiterin Janet Schettler.
Pause in einer Seniorentagesstätte in Limbach-Oberfrohna. Klaus Mödl verbringt einige Tage pro Woche hier, lebt jedoch noch daheim. Aber er scherzt gern mit Pflegedienstdienstleiterin Janet Schettler. © Toni Söll

Die meisten Menschen können sich für ihre alten Tage ein Leben im Pflegeheim nicht vorstellen. Sie wollen so lange wie möglich selbstbestimmt zu Hause wohnen bleiben. Kommen körperliche Gebrechen, Krankheiten und Schwächen über sie, geht das in vielen Fällen nur mit der Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes.

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