In seinem Job auf dem Bau ging es ums Zupacken. Schwäche zeigen galt nicht. So war es für Mike Nitzsche aus Chemnitz nichts Ungewöhnliches, dass er sich am Wochenende nach den anstrengenden Tagen auf Montage kaputt und müde fühlte. Auch die Ausreißer beim Blutdruck nahm er nicht ernst, obwohl ein oberer Wert über 210 Millimeter Quecksilbersäule für einen Mann Mitte 30 ein Warnsignal sein sollte. „Ich habe mich damals nie mit Krankheiten beschäftigt und schob das einfach auf den Stress“, sagt er. Im Jahr 2000 kam dann ein Gichtanfall und damit die erste ausführliche Kontrolle seiner Blutwerte. Das Kreatinin war viel zu hoch. Die Konzentration dieses Stoffwechselprodukts gibt dem Arzt Aufschluss über die Nierenfunktion. Und die betrug damals nur noch 30 Prozent.
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