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RS-Virus: Sachsens Kinderkliniken haben die Lage im Griff

Die Zahl der RS-Virusinfektionen ist in Sachsen rasant gestiegen - und könnte weiter wachsen. Die großen Kinderkliniken haben aber Netzwerke aufgebaut.

Von Stephanie Wesely
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Die Zahl der Kinder mit RSV-Infektionen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, ist in Sachsen noch nicht so hoch wie im Westen der Republik.
Die Zahl der Kinder mit RSV-Infektionen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, ist in Sachsen noch nicht so hoch wie im Westen der Republik. © dpa

Dresden. Kinder mit Atemwegsinfektionen, insbesondere durch Respiratorische Synzytial-Viren (RSV), sorgen derzeit für volle Kinderarztpraxen und Kinderkliniken in Sachsen. Allein in der letzten Novemberwoche wurden 473 Neuinfektionen gemeldet – die meisten in Leipzig und Mittelsachsen, so das Sozialministerium.

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