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Was kommt, wenn Paracetamolsaft knapp wird?

Die Kinderarznei wird sehr oft gegen Schmerzen und Fieber verordnet. Doch nun gibt es Lieferprobleme. Ärzte haben ein paar Alternativen – noch.

Von Stephanie Wesely
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In den Apotheken wird Paracetamolsaft knapp.
In den Apotheken wird Paracetamolsaft knapp. © Symbolbild: dpa/Maurizio Gambarini

Für Kinderärzte ist es ein häufig genutztes und gut wirksames Medikament zur Fiebersenkung: Rund eine Million Flaschen Paracetamolsaft verschreiben sie deutschlandweit pro Jahr. Denn die klare, süß schmeckende Flüssigarznei wird von Kindern meist problemlos eingenommen. Tabletten oder Zäpfchen sind da schon schwieriger zu verabreichen. Doch um das Kinderarzneimittel steht es derzeit gar nicht gut.

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