Ohne Schlaf geht es nicht. Immerhin ein Drittel seines Lebens verschläft der Mensch ganz einfach. Unser Körper entspannt in dieser Zeit, erholt sich von den Aufgaben des Tages, der Geist kommt zur Ruhe. Das Gehirn speichert Erlebnisse und Gelerntes ab. Der gesamte Organismus bereitet sich auf den neuen Tag vor. Doch der Schlaf kann vielleicht sogar noch mehr. Dresdner Wissenschaftler sind einem neuen Ansatz auf der Spur. Womöglich sorgt ein besonderer Mechanismus in uns dafür, dass wir mehr schlafen, wenn wir Verletzungen auskurieren müssen. Auf die Idee brachte die Forscher ein besonders guter Schläfer – ein kleiner Wurm.
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