Die Uhrenstadt Glashütte wird in diesem Jahr weniger Gewerbesteuern einnehmen als geplant. Darüber informiere Kämmerin Barbara Glöckner in der jüngsten Ratssitzung. Demnach geht die Kämmerei derzeit von Einnahmen in Höhe von drei Millionen Euro aus. Ursprünglich erhoffte man 3,5 Millionen Euro. Grund seien die Auswirkungen der Corona-Pandemie, so Glöckner. Diese trafen offenbar auch die in der Stadt tätigen Uhrenfirmen, schließlich gelten sie als wichtige Gewerbesteuerzahler.
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