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Glashütte nimmt weniger Gewerbesteuern ein

Die Kämmerei rechnet damit, dass die Einnahmen bei der Gewerbesteuer rund 500.000 Euro unter den Erwartungen bleiben werden.

Von Maik Brückner
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Glashüttes Kämmerin Barbara Glöckner schätzte in der jüngsten Ratssitzung die gegenwärtige Finanzlage der Uhrenstadt ein.
Glashüttes Kämmerin Barbara Glöckner schätzte in der jüngsten Ratssitzung die gegenwärtige Finanzlage der Uhrenstadt ein. © Egbert Kamprath

Die Uhrenstadt Glashütte wird in diesem Jahr weniger Gewerbesteuern einnehmen als geplant. Darüber informiere Kämmerin Barbara Glöckner in der jüngsten Ratssitzung. Demnach geht die Kämmerei derzeit von Einnahmen in Höhe von drei Millionen Euro aus. Ursprünglich erhoffte man 3,5 Millionen Euro. Grund seien die Auswirkungen der Corona-Pandemie, so Glöckner. Diese trafen offenbar auch die in der Stadt tätigen Uhrenfirmen, schließlich gelten sie als wichtige Gewerbesteuerzahler.

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