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Warum der Kreis über 1,5 Million Euro in Glashütte investiert

Der Investitionsstau an der Uhrmacherschule ist immens. Nun werden die letzten Mängel beseitigt. Das hat auch positive Nebeneffekte.

Von Maik Brückner
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Projektleiterin Tina Rentsch informiert Außenstellenleiter Heiko Stefan, die Beigeordnete Brit Jacob-Hahnewald und den Leiter des Baumanagements Mario Weller (v.r.) über die Bauarbeiten in der Uhrmacherschule.
Projektleiterin Tina Rentsch informiert Außenstellenleiter Heiko Stefan, die Beigeordnete Brit Jacob-Hahnewald und den Leiter des Baumanagements Mario Weller (v.r.) über die Bauarbeiten in der Uhrmacherschule. © Egbert Kamprath

Mehr als einmal hat Heiko Stefan ungewöhnliche Fragen beantworten müssen. Denn Besucher, die das erste Mal die Uhrmacherschule Glashütte auf der Altenberger Straße besucht haben, wunderten sich. Hier werden Deutschlands beste Uhrmacher ausgebildet, fragten sie etwas ungläubig, nachdem sie durch das Treppenhaus gegangen waren und in seinem Büro Platz genommen haben. Stefan, der die Außenstelle des Berufliches Schulzentrum "Otto Lilienthal" Freital-Dippoldiswalde leitet, hatte immer Verständnis für diese Fragen. Denn er kennt die Antwort.

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