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Belarus: Bundespolizei greift weitere Flüchtlinge auf

Insgesamt 913 Schutzsuchende, größtenteils Iraker, waren es bislang im November. Die sächsisch-polnische Grenze bleibt weiterhin Hotspot.

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Afghanische Flüchtlinge, die an der polnisch-belarussischen Grenze festsitzen, warten in einem behelfsmäßigen Lager.
Afghanische Flüchtlinge, die an der polnisch-belarussischen Grenze festsitzen, warten in einem behelfsmäßigen Lager. © Attila Husejnow/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dp

Die Zahl der Flüchtlinge, die über die Belarus-Route und über Polen nach Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt einreisen, steigt weiter. Im November waren es (Stand Montag) bislang 913 Personen, teilt Marcel Pretzsch, Sprecher der Bundespolizeidirektion Pirna, mit.

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