Das deutsch-polnische Forschungsinstitut Casus erhält eine langfristige Perspektive. Nach einer zweijährigen Aufbauphase verständigten sich Bund und der Freistaat Sachsen darauf, das Institut bis 2038 mit über 250 Millionen Euro institutionell zu fördern. Das entspricht einem jährlichen Budget von bis zu 15 Millionen Euro. Das Geld wird aus den Strukturstärkungsgeldern für den Kohleausstieg bis 2038 fließen. Bislang war die Finanzierung aus den Kohlegeldern nur für die ersten drei Jahre gesichert gewesen.
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