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"Wir haben Corona überstanden"

Sechs Menschen aus Görlitz und Niesky erzählen von ihrer Erkrankung. Sie zeigen, wie unberechenbar Corona nach wie vor ist. Und sie machen trotzdem Mut.

Von Sebastian Beutler & Daniela Pfeiffer & Susanne Sodan
 16 Min.
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Ramona Lauer, Birgit Kiok, Uwe Restetzki, Frank Gröll, Alfred Hoffmann und René Straube erzählen ihre Geschichte.
Ramona Lauer, Birgit Kiok, Uwe Restetzki, Frank Gröll, Alfred Hoffmann und René Straube erzählen ihre Geschichte. © SZ-Bildstelle, Nikolai Schmidt

Als die erste Corona-Welle im Frühjahr durch Deutschland rollte, da blieb der Kreis Görlitz weitgehend von dem neuen Virus verschont. Sicher: Der Ausbruch im Nieskyer Altenheim „Abendfrieden“ war damals dramatisch. Aber seinerzeit gelang es, ihn auf das Heim zu beschränken. Jedenfalls wurde das Virus in der „normalen“ Bevölkerung im Frühjahr kaum nachgewiesen, auch wenn wegen der geringen Testkapazitäten mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen ist. Doch nun, im Herbst, ist alles anders.

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