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Museen haben schwerstes Jahr hinter sich

Um mehr als ein Drittel sind die Besucherzahlen 2020 eingebrochen - wegen Corona. Im neuen Jahr soll alles besser werden - und digitaler.

Von Ines Eifler
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Die letzte größere Führung mit Kindern im Schlesischen Museum liegt zehn Monate zurück. 2021 erwartet die Besucher die erweiterte Dauerausstellung.
Die letzte größere Führung mit Kindern im Schlesischen Museum liegt zehn Monate zurück. 2021 erwartet die Besucher die erweiterte Dauerausstellung. © André Schulze/Archiv

Für die drei großen Görlitzer Museen ist eines der besucherschwächsten Jahre zu Ende gegangen. Kamen in den vergangenen Jahren durchschnittlich 90.000 Besucher pro Jahr in die Museen, waren es im Jahr der Schließungen und Beschränkungen insgesamt nur etwa 54.000, wobei das Schlesische Museum mit etwa 10.000 statt 25- bis 30.000 Besuchern am meisten eingebüßt hat.

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