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Corona: Wie bewahren wir Kinder vor Langzeitschäden?

Die Görlitzer Kindheitspädagogin Andrea Eckhardt sieht Kinder im SZ-Gespräch nicht nur als Verlierer, sondern auch als Gewinner der Pandemie.

Von Susanne Sodan
 7 Min.
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Andrea Eckardt lehrt frühkindliche Bildung an der HSZG. Um manche Kinder macht sie sich in der Krise Sorgen.
Andrea Eckardt lehrt frühkindliche Bildung an der HSZG. Um manche Kinder macht sie sich in der Krise Sorgen. © Nikolai Schmidt

Andrea Eckhardt ist derzeit auch im Homeschooling: Von zu Hause aus unterrichtet sie ihre Studenten an der Hochschule Zittau-Görlitz. Sie ist Professorin für Pädagogik der Kindheit. Seit der Coronakrise hat sich in ihrer Lehre manches verändert. Wie ist es besser möglich, Kinder und Jugendliche an Bildung zu beteiligen, wenn sie nicht in Kita oder Schule sein können? Gerade im Landkreis Görlitz mussten durch die hohen Infektionszahlen, im Winter auch durch zahlreiche Coronaausbrüche in den Schulen, viele Kinder öfter zu Hause bleiben. Was das für sie bedeutet und was Eltern tun können.

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