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Warum man am Schwarzen Schöps Grundstücke sucht

Der Fluss soll sich naturnah entwickeln, künstliche Begradigungen verschwinden. Dazu braucht der Freistaat Flächen.

Von Constanze Junghanß
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So winzig und überschaubar sieht der Beginn des Flusses aus.
So winzig und überschaubar sieht der Beginn des Flusses aus. © Constanze Junghanß

Die Schöpsquelle plätschert leise vor sich hin. Ein Stein steht da mit dem Namen des Wassers. Daneben eine Bank. Das Quellgebiet des Schwarzen Schöps befindet sich in Sohland – kurz vor Dorfende und in einer kleinen Nebenstraße. Die heißt passenderweise „Schöpsquelle“. Von da aus schlängelt sich der Fluss durch den Rotsteinort, fließt durch Reichenbacher und Vierkirchener Ortsteile nach Nieder Seifersdorf und Jänkendorf und mündet in die Talsperre Quitzdorf. Rund 34 Kilometer ist der Fluss lang.

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