Die Kritik ließ bis zum letzten Tag nicht nach. Vor allem aus dem Kreisnorden hieß es immer wieder, dass das Geld für den Strukturwandel dort bleiben müsse, wo die Kohlegebiete sind oder waren und wo Jobs verlorengehen. Letztlich hat der Begleitausschuss für das Lausitzer Revier am Mittwoch aber mit dem größten von 13 Projekten das meiste Geld nach Görlitz geschickt – zur Modernisierung des ÖPNV. Von 120 Millionen insgesamt fließen in den kommenden Jahren rund 68 Millionen nach Görlitz, wo ein Modellprojekt Nahverkehr umgesetzt werden soll, das auch zukunftsweisend für andere ist – mit acht neuen Niederflurstraßenbahnen, modernen Haltestellen, autonomen Quartierbussen. Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu informierte seine Stadträte am Donnerstag über die Einzelheiten der Entscheidung vom Mittwoch, danach folgten erste Beschlüsse zu dem Projekt. Vorab sprach der OB am Donnerstag mit der SZ.
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