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Warum sich eine Turmbesteigung in Görlitz lohnt

Görlitzer Türme sind beliebt. Wer sich jetzt die Mühe macht, sie zu erklimmen, wird vielleicht belohnt.

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Der Reichenbacher Turm vom Görlitzer Obermarkt aus gesehen.
Der Reichenbacher Turm vom Görlitzer Obermarkt aus gesehen. © Archivfoto: Jens Trenkler

Von Josefin Kauk

Wer in Görlitz hoch hinaus geht, hat nicht nur einen fantastischen Blick auf die Altstadt, sondern aktuell auch die Chance, etwas zu gewinnen. Denn wenn man mindestens auf drei von fünf Türmen war und das mit einem Stempel nachweisen kann, winken als Gewinn zwei Übernachtungen für zwei Personen.

Bis zum 1. Dezember können sich Turmbesucher an dem Gewinnspiel beteiligen. Teilnehmer sollten aber wissen: Der Reichenbacher Turm und der Hotherturm schließen schon im Oktober. Ab Januar können dann auch die anderen drei Türme bis zum Saisonbeginn nicht mehr bestiegen werden.

Wie groß das Interesse an den Görlitzer Türmen ist, zeigte sich erst jüngst wieder beim Türmertag. 233 Menschen hatten da bei schönstem Wetter die fünf Türme von Görlitz erklommen. Die Organisatoren vom Förderverein Kulturstadt Görlitz und den Görlitzer Sammlungen freuten sich sehr über diese hohe Besucherzahl und planen eine Wiederholung vom Türmertag im nächsten Jahr. Dieser soll dann wie gewohnt im April stattfinden. In dem Monat ist für drei der Türme Saisonstart.

Für den Reichenbacher Turm, für den Nikolaiturm und für den Hotherturm. Der Frauenturm und der Rathausturm öffnen schon im März. (jk)

So wie bei der Night of Lights im Juni vergangenen Jahres erstrahlt der Dicke Turm am Marienplatz auch nicht alle Tage.
So wie bei der Night of Lights im Juni vergangenen Jahres erstrahlt der Dicke Turm am Marienplatz auch nicht alle Tage. © Archivfoto: Nikolai Schmidt