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Hochwasser-Entwarnung an der Neiße

Der Pegel in Görlitz steigt zwar derzeit, aber das ist laut den Behörden kein Grund zur Sorge. Mandau, Pließnitz und weitere Gewässer haben sich bereits beruhigt.

Von Marc Hörcher
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Blick von der Görlitzer Stadtbrücke: So sieht es aus, wenn der sonst so ruhige Fluss etwas Fahrt aufnimmt.
Blick von der Görlitzer Stadtbrücke: So sieht es aus, wenn der sonst so ruhige Fluss etwas Fahrt aufnimmt. ©  SZ-Archiv / Nikolai Schmidt

Wie das Landeshochwasserzentrum bereits am Donnerstag prognostiziert hatte, ist der Pegel bei fast allen Flüssen im Landkreis Görlitz in der Nacht zum Freitag gesunken - außer bei der Görlitzer Neiße. Dort stieg er durch Regen- und Tauwasser auf 3,25 Meter. Wie erwartet, wurden damit die Richtwerte für Alarmstufe 1 leicht überschritten. Diese ist ab 3,20 Meter erreicht.

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