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Görlitz hat noch letzte Hoffnung auf Einfamilienhäuser

An der Johannes-R.-Becher-Straße im Stadtteil Weinhübel sollten sieben Häuser gebaut werden. Der Hochwasserschutz könnte das verhindern. Aber noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.

Von Ingo Kramer
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Auf dieser Wiese an der Johannes-R.-Becher-Straße im Görlitzer Stadtteil Weinhübel wurden schon Bäume gefällt, weil Einfamilienhäuser gebaut werden sollten. Doch nach Letzterem sieht es bisher nicht aus.
Auf dieser Wiese an der Johannes-R.-Becher-Straße im Görlitzer Stadtteil Weinhübel wurden schon Bäume gefällt, weil Einfamilienhäuser gebaut werden sollten. Doch nach Letzterem sieht es bisher nicht aus. © Martin Schneider

Es sieht nicht gut aus für den neuen Einfamilienhausstandort an der Johannes-R.-Becher-Straße in Görlitz-Weinhübel: Eine fachliche Berechnung der Landestalsperrendirektion (LTV) besagt, dass das Gebiet hochwassergefährdet ist. Die Chance, dass gebaut werden darf, ist deshalb gering.

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