SZ + Görlitz
Merken

Warum die Stadtwerke drei Millionen Euro investieren

An der Waldorfschule in der Görlitzer Innenstadt entsteht ein Energie-Effizienz-Quartier. Das ist spannender als es klingt.

Von Ingo Kramer
 3 Min.
Teilen
Folgen
OB Octavian Ursu (l.) und Stadtwerke-Chef Matthias Block schauen sich die neue Energiezentrale EEQ1+ im Keller der Görlitzer Waldorfschule an.
OB Octavian Ursu (l.) und Stadtwerke-Chef Matthias Block schauen sich die neue Energiezentrale EEQ1+ im Keller der Görlitzer Waldorfschule an. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die neue Waldorfschule an der Bahnhofstraße hat sie alle: Blockheizkraftwerk, Pelletkessel, Gaskessel und Solarthermie. Zusammen nennen sich die vier „Energiezentrale EEQ1+“ – und sind der neue Stolz der Görlitzer Stadtwerke. Und das vor allem wegen der Energieeinsparung gegenüber herkömmlichen Anlagen: Mit 825 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr rechnen die Stadtwerke. Mit dieser Einsparung könnte ein PKW etwa 110-mal um die Erde fahren, also 4,4 Millionen Kilometer zurücklegen.

Ihre Angebote werden geladen...