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Warum Görlitzer Eckhäuser so oft unsaniert bleiben

Im Wettbewerb „Ab in die Mitte“ standen sie im Fokus. Genutzt hat es wenig. Aber private Besitzer sorgen für Lichtblicke.

Von Ingo Kramer
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Das Eckhaus Brautwiesenstraße 22/Rauschwalder Straße in Görlitz wird oft „Bügeleisen“ genannt. Beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ rückte es 2011 in den Mittelpunkt. Tatsächlich steht es aber bis heute leer.
Das Eckhaus Brautwiesenstraße 22/Rauschwalder Straße in Görlitz wird oft „Bügeleisen“ genannt. Beim Wettbewerb „Ab in die Mitte“ rückte es 2011 in den Mittelpunkt. Tatsächlich steht es aber bis heute leer. © SAE Sächsische Zeitung

„Kaffee-Ausschank“ steht bis heute in dicken Lettern auf der grauen Fassade des markanten Eckhauses Brautwiesenstraße 22/Rauschwalder Straße. Die Görlitzer nennen das Gebäude oft Bügeleisen – nach dem gleichnamigen Gebäude im New Yorker Stadtteil Manhattan. Beide verbindet ihre markante Keilform.

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