Kaum hatte die Stadt am Donnerstag die geretteten Thora-Fragmente aus der Görlitzer Synagoge öffentlich vorgestellt, äußerte der jüdische Musiker Alex Jacobowitz Kritik am Vorgehen der Stadt. "Kein einziger Jude weit und breit" sei bei der Vorstellung der Fragmente anwesend gewesen, "weil keiner informiert war. Keiner war eingeladen. Das ist Gerechtigkeit?", fragte er in einer Reaktion im sozialen Netzwerk Facebook. Um eine klare Forderung zu stellen: "Das ist von der Synagogen-Gemeinde Görlitz, geplündert 1938 und muss zurückgegeben werden an die Opfer beziehungsweise ihre Nachkommen, wie anderer geplünderter Schmuck und Kunst und Raubgut."
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops