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Görlitz: Warum Glücksbringer in schwarzer Kluft zu guten Nerven raten

Der Schornsteinfegermeister Max Förster ist jetzt im Schöpstal unterwegs. Kohle, Gas, Wärmepumpe als Heizung: Er trifft auf viele Verunsicherte.

Von Constanze Junghanß
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Max Förster (links) hat den Kehrbezirk Schöpstal und Königshain sowie einen Teil in Görlitz ebenso übernommen, wie den Gesellen Max Posselt, der bereits mit seinem Vorgänger unterwegs gewesen ist.
Max Förster (links) hat den Kehrbezirk Schöpstal und Königshain sowie einen Teil in Görlitz ebenso übernommen, wie den Gesellen Max Posselt, der bereits mit seinem Vorgänger unterwegs gewesen ist. © Constanze Junghanß

Sie haben den gleichen Vornamen, sind beide 29 Jahre alt und in den Dörfern nahe Görlitz als Glücksbringer bekannt: Max Förster und Max Posselt, die beiden jungen Schornsteinfeger, die im Schöpstal, Königshain und teils auch in der Neißestadt unterwegs sind. Max Förster hat seit Anfang des Jahres den Meisterbrief in der Tasche, die Prüfung in Leipzig erfolgreich bestanden. Er übernahm den Kehrbezirk von seinem Vorgänger Ulrich Ritter, der in den Ruhestand ging. Dessen Gesellen, Max Posselt, hat der Schornsteinfegermeister gleich mit übernommen. Gemeinsam sind sie ein Team, kehren die Essen, machen die Feuerstättenschauen, beraten zu Bauarbeiten und zur Installation von Rauchmeldern.

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