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Eine Lösung liegt auf dem Tisch

Die Schwimmhalle in Görlitz ist ausgelastet, bei anderen fehlt Personal. Geld für einen Neubau oder Mitarbeiter ist nicht da. Trotzdem muss etwas geschehen.

Von Gabriela Lachnit
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SZ-Redakteurin Gabriela Lachnit.
SZ-Redakteurin Gabriela Lachnit. © SAE Sächsische Zeitung

Die Freude über das neue Neißebad war seinerzeit groß. Doch schon lange platzt es aus allen Nähten. Trotz täglich langer Öffnungszeiten von morgens 6 Uhr bis abends 22 Uhr reicht die Kapazität der Halle einfach nicht aus. Das zeigt aber auch, dass die Menschen gern zum Schwimmen gehen, ganz gleich, ob im Verein organisiert, über die Volkshochschule oder ganz privat.

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