Stofffetzen, ein paar kleine Stöckchen und ein bisschen Pappe. Was die Mutter einer Flüchtlingsfamilie nach dem Krieg daraus hergestellt hat, ist unglaublich berührend und erwärmt heute die Herzen des Betrachters – wohl, wie sie damals die Herzen ihrer Kinder erwärmt hat: Die kleine Krippe, die sie gebastelt hat. Lumpenkrippe nennt Margrit Kempgen sie, so steht es auf dem kleinen Schildchen neben der Krippe. Sie stammt aus ihrer umfangreichen Krippensammlung, die einst ihr verstorbener Mann Günther in den 1950er- Jahren mit seiner ersten Frau begonnen hatte. Heute bewahrt Margrit Kempgen sie sorgfältig auf – nicht daheim, dort wäre bei Weitem nicht genug Platz. Einige der 500 Krippen sind aktuell wieder unterwegs, werden an verschiedenen Orten gezeigt – schließlich ist Adventszeit. Auch in Schaufenstern verschiedener Görlitzer Geschäfte sind wieder Krippen aus der Kempgen-Sammlung zu sehen.
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