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Görlitzer Funkamateure rüsten für den Katastrophenfall auf

Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wird ein Notfall-Funknetz im Landkreis aufgebaut. Das funktioniert auch, wenn jedes Handy schon versagt.

Von Matthias Klaus
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Steffen Reitinger und Wolfgang Siegmund in den Vereinsräumen am Görlitzer Flugplatz: Die Funkamateure senden auch dann noch, wenn längst das Handynetz zusammengebrochen ist.
Steffen Reitinger und Wolfgang Siegmund in den Vereinsräumen am Görlitzer Flugplatz: Die Funkamateure senden auch dann noch, wenn längst das Handynetz zusammengebrochen ist. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

"Und 73!" Wolfgang Siegmund schaltet das Mikro aus. Die Verabschiedung klingt seltsam, ist aber unter Amateurfunkern gebräuchlich. "73" bedeutet ungefähr so viel wie "Viele Grüße". Fachsprech in Funkerkreisen eben.

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