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Sorgenkind Görlitzer Weinberg

Holprige Wege, zugewachsene Aussichten: Es gibt viel zu tun, aber die Stadt hat kein Geld. Jetzt gibt es aber Hoffnung.

Von Ingo Kramer
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Aus der Luft sieht man am besten, dass Weinberghaus und -turm heute mitten im Wald stehen.
Aus der Luft sieht man am besten, dass Weinberghaus und -turm heute mitten im Wald stehen. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Madeleine Köhler und ihre Tochter Miriam kennen den Görlitzer Weinberg nicht erst, seit der Biergarten am Weinberghaus vor zwei Wochen eröffnet wurde. „Wir wohnen nicht weit weg, waren schon oft hier“, sagt die Mutter. In der Corona-Zeit kam sie regelmäßiger, hat das eigene Wohnumfeld viel besser kennengelernt.

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