Vielleicht ist es ja die Tunke. Pfefferkuchentunke, um genau zu sein. Die wurde in der Vergangenheit in der Familie von Margrit Kempgen serviert. "Wenn es Tunke gab, wusste ich, es wird Weihnachten", erinnert sich die Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied der Kirchlichen Stiftung Evangelisches Schlesien. 1950 wurde sie in Marburg geboren, wuchs in Bielefeld auf. Seit 25 Jahren lebt sie in Görlitz. Familiären Hintergrund hat sie in Breslau. Wie steht es aus ihrer Sicht um die schlesische Identität?
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