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Kreis Görlitz: 100 Millionen Euro für Hochwasserschutz

Der Freistaat ist für die größeren Gewässer im Landkreis zuständig, etwa Neiße, Mandau, Spree. Was hat sich da in Sachen Hochwasserschutz getan?

Von Matthias Klaus
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Hier hilft sich Görlitz selbst: Die Berufsfeuerwehr testet eine mobile Schutzwand aus Norwegen auf der Uferstraße.
Hier hilft sich Görlitz selbst: Die Berufsfeuerwehr testet eine mobile Schutzwand aus Norwegen auf der Uferstraße. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Øystein Blix Walderhaug ist selbst vor Ort. Der Norweger gibt in Görlitz Tipps, wie sich die Stadt mit einer mobilen Hochwasserschutzwand gegen die Neißefluten schützen kann. Gemeinsam mit Kristian Vemund Haaland ist er der Gründer des Start-ups Haawal aus Oslo. Die Görlitzer Berufsfeuerwehr war einer der ersten Kunden.

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