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Gewalt unter Partygästen nimmt zu

Der Görlitzer Sicherheitsdienst GRS will deshalb Bodycams wie die Polizei anschaffen. Noch ist das aber datenschutzrechtlich nicht geklärt.

Von Matthias Klaus
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Wiedereröffnung des L2 in Rauschwalde: Nicht immer bleibt es wie hier bei Veranstaltungen für den Sicherheitsdienst GRS so friedlich.
Wiedereröffnung des L2 in Rauschwalde: Nicht immer bleibt es wie hier bei Veranstaltungen für den Sicherheitsdienst GRS so friedlich. © Martin Schneider

Die Oberlausitzer Polizei hat sie schon, nun will auch der Sicherheitsdienst GRS, die Görlitzer Service GmbH welche: Bodycams. Das sind Kameras, die an die Bekleidung geheftet werden und im Fall einer Auseinandersetzung Bilder und Videos aufnehmen können. "Wir müssen einfach unsere Mitarbeiter schützen", sagt Andreas Otte, neben Marko Broda einer der beiden GRS-Prokuristen. "Was wir derzeit manchmal bei Veranstaltungen erleben - so etwas gab es früher einfach nicht", schildert er.

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