Der Krieg ist eine Woche alt, als Oleksandr Zhuk die Koffer ins Auto packt. Eine Woche, so lange dauerte gerade der Angriff Russlands auf die Ukraine. Gemeinsam mit seiner Frau machte sich Oleksandr Zhuk auf gen Westen, verlässt seine Heimatstadt Odessa am Schwarzen Meer, fährt zunächst nach Krakau in Polen. Dort hat er Bekannte an der Universität. Heute leben beide an der Neiße, in Görlitz. Der Sohn, 36 Jahre alt, blieb zurück. "Mit ihm ist alles in Ordnung. Wir haben täglich Kontakt", sagt Oleksandr Zhuk. Er redet ruhig und auf Englisch. "Tut mir leid, Deutsch kann ich leider nicht", sagt der Ukrainer.
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